Dr. Elmar Ziegler
Aktivitäten in Zusammenhang mit dem Gemeinderatsmandat:
Haushalts- und Finanzpolitik
Einführung betriebswirtschaftlicher Methodik in den Prozess der örtlichen Rechnungsprüfung als Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses. Daraus resultierte eine Vielzahl von Forderungen und teilweise deren Umsetzung zu Verbesserungen der Verwaltungsprozesse (exemplarisch):
- Aufbau und Führung der Inventarverzeichnisse
nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen
- Einführung eines effektiven Forderungsmanagement
zum Abbau der hohen Kasseneinnahmereste.
- Anpassung des Stellenplanes an die aktuellen
Bedürfnisse.
- Massnahmen zum Abbau hoher Überstundenkontingente
bei den Verwaltungsangestellten.
- Einhaltung des Stellenschlüssels der
Kindertagesstätten gemäß den gesetzlichen Vorgaben.
- Einhaltung der Gebührenordung entsprechend den
Vorschriften der Gemeindeordnung.
Kommunale Seniorenpolitik
Folgende
Maßnahmen/Aktionen wurden initiiert (exemplarisch):
- Organisation eines Ortsspazierganges zur Dokumentation von Stolperfallen und Hindernissen für Senioren im Ortsbereich, um deren Beseitigung bei laufenden und künftigen Sanierungsmassnahmen besser zu berücksichtigen.
- Verbesserung der Barrierefreiheit im Rathaus durch die Anschaffung eines mobilen Treppenlifters.
- Damit ist die Erreichbarkeit der Amtsräume im ersten Stock für Rollstuhlfahrer und Gebehinderte gewährleistet.
- Initiierung und Installation des Senioren-Einkaufs-Service, um gebrechlichen und gehbehinderten Senioren bei Einkäufen des täglichen Bedarfs zu unterstützen.
- Verbindung zwischen Gemeinderat und dem Arbeitskreis 55Plus/der Seniorenarbeit des Pfarrverbandes Langenbach-Oberhummel und deren aktive Unterstützung
Als Seniorenreferent
wurden Vorträge mit seniorenspezifischen Schwerpunkten gehalten:
- Wohnen im Alter
- Verbraucherrechte
- Gefahren im Haushalt
- Computer, Smartphone und Internet
Vertretung
der Gemeinde Langenbach im Seniorenbeirat des Landkreises Freising
- 2. Vorsitzender des Seniorenbeirats
- Mitherausgeber der Notfallmappe des
Landkreises Freising
- Forderung nach besseren Mobilitätskonzepte im
ÖPNV, speziell die Einführung des Fürstenfeldbrucker Ruftaxikonzepts (Einbindung
in den MVV / 24 Stundenabdeckung)) für den Landkreis Freising.
Überbringung
von Wünschen und Anregungen von Gemeindebürgern in den Gemeinderat und/oder
Verwaltung:
- Aufstellung zusätzlicher Sitzbänke bei Spazier-
und Einkaufwegen (z.B. Bahnschranke, Inkofener Str. Gehweg zum REWE).
- Hinweise und Verbesserungsvorschläge zum Zustand
verschiedener Ortsstraßen.
- Berücksichtigung erhöhter Blendwirkung mit zunehmendem
Alter bei der Auswahl neuer Straßenleuchten (LED-Leuchten).
- Hinweise auf besondere Gefahrenstellen in der
Straßenführung und Vorschlägen zur Änderung der Vorfahrtsregelung, Geschwindigkeitsbegrenzungen.
- U.v.m